Datum: 07.01.1978 - 14.01.1978 Mondphase: Woche des Vollmonds Wetter: Wintertemperaturen, starker Schneefall, eisiger Wind

☽ There was a lot more to magic than waving your wand and saying a few funny words ☾


SCHLAGZEILE: "Werwölfe in Godric's Hollow gesichtet?"

Nach einem ausgiebigen Interview mit der ehemaligen Frau unseres Leiters der Abteilung für Magisches Transportwesen, berichtete Lenea Caldwells uns von einer weiteren Sichtung eines nicht registrierten Werwolfs Rudel inmitten von Godric's Hollow. Während ihrer Aussage spürte man die Angst tief in ihren Knochen sitzen, schließlich wurde einst ihr Bruder von einer Bestie zerrissen. Die ersten Zaubererfamilien sind bereits in eine ferne Stadt gezogen, um das Leben ihrer geliebten Kinder zu sichern. Auch der Schulleiter Dumbledore versicherte uns in einem Gespräch, dass all seine Schüler und Schülerinnen in den alten Gemäuern des Schlosses sicher seien. Jetzt steht die Woche des Vollmondes von unserer Tür - Eltern sollten zukünftig gut auf Kratzer oder Bisswunden auf der Haut ihrer Kinder achten! Man versicherte uns, dass das Fangkommando bereits hinter dem riesigen Rudel her ist.
Bei weiteren Informationen meldet euch dringend beim Daily Prophet! ~ eure Rita Skeeter.
#1

“Be my saviour ― or my downfall.”

in Männliche Gesuche 11.12.2017 11:40
von Katarina Hera Mavros | 18 Beiträge


Vollständiger Name • Alter • Geschlecht
» Katarina Hera Mavros » 18 Jahre jung » Weiblich

Zugehörigkeit:
» Schülerin

Story [Short Facts]:
»
Quickfacts:
Halbblut
7. Jahrgang Hufflepuff
Tochter eines strengen Vaters
Älteste Schwester und Familienerbin
Animagus in Ausbildung
Charakterstark
Schlagfertig
Wissbegierig
Zielstrebig & Diszipliniert
Leidenschaftlich
Herausfordernd


Am 18. März 1959 erblickte Katarina im Anwesen der Familie Mavros das Licht der Welt. Geboren als Tochter von Alexander Thanatos Mavros und Daphne Mavros wuchs sie im Herzen von Godric's Hollow auf. Als älteste Tochter der beiden lag schon von Geburt an einiges an Druck auf dem jungen Mädchen, welches durch die hohen Ansprüche ihres strengen Vaters kaum etwas von ihrer Kindheit mitbekam. Als Tochter einer Squib und eines schlauen, gewitzten Zauberergeistes wie dem ihres Vaters gab es aus seiner Sicht nie einen Grund für Zweifel an den magischen Fähigkeiten seiner Tochter. Auch wenn sie nicht der männliche Erbe war, auf den er gehofft hatte, wurde sie trotzdem von ihren Eltern aufgezogen, wobei ihre Mutter deutlich weniger bei der Art der Erziehung mitzureden hatte als ihr Vater, der ganz erpicht darauf gewesen ist, sie zu einer ordentlichen Erbin zu erziehen. Mit anderen Kindern ihres Alters Zeit zu verbringen oder mit diesen zu spielen war etwas, das Katarina niemals getan hat. In den Augen ihres Vaters war sie eine anstrebende Königin, und eine Königin hatte keine Zeit, um sich mit unwichtigen Dingen herumzuschlagen und Zeit zu vergeuden, die sie in wichtiges Wissen investieren konnte. Ihr Vater erzog sie mit strenger Hand, ihre Kindheit war geprägt von lehrreichen Erlebnissen und Härte, vor allem aber Disziplin.
Ihre jüngere Schwester wurde einige Jahre nach ihr geboren, und da die Erwartung der Erbschaft und des Familiennamens nicht so schwer auf ihr lastete wie auf Katarina, konnte diese ihre Kindheit in vollen Zügen genießen und auskosten. Sie hatte alles, was ihre große Schwester insgeheim immer gewollt hatte, doch die Strenge ihres Vaters hatte ihr diese Wünsche zum Großteil schon ausgetrieben. Irgendwo tief in ihrem Innersten beneidete sie ihre kleine Schwester für das, was sie niemals bekommen sollte. So war es nicht verwunderlich, dass die Beziehung der beiden immer etwas schwankte. Zwar wollte Katarina ihr eine liebevolle Schwester sein, doch diese Art lag ihr einfach nicht mehr. Das einzige, was sie wirklich mit ihrer Schwester verband, war die innige und unerschütterliche Loyalität zu ihrem nächsten Elternteil. Das war es wohl auch, was Katarina nach Hufflepuff verfrachtete. Loyalität war das, was sie ausmachte, durch und durch. Zu Familie sowie zu engen Freunden, von denen sie aufgrund ihrer eigensinnigen Art wenige in ihrem Haus fand. Charakterlich hätte sie vielleicht eher nach Slytherin oder Ravenclaw gepasst, doch durch ihren Blutstatus wurde ihr Slytherin verwehrt und der Drang nach Wissen war um einen Bruchteil dem innigen Wunsch nach Loyalität unterlegen.

Alexander blieb nicht lang bloß Vater und Meister der jungen Hufflepuff, sondern wurde auch zu ihrem Professor für Verwandlung. Seine Besessenheit mit diesen Dingen war es, was sie dazu beflügelte, sich den Wünschen und Vorstellungen ihres Vaters komplett zu beugen. Jeden Tag übten sie bis tief in die Nacht, denn sie wollte ihren Vater stolz machen. Es war das, was er sich wünschte, und sie wollte es ihm geben.
Während der ersten Schuljahre auf Hogwarts glänzten die Noten der Brünetten an der Spitze des Jahrgangs, genau wie sie es in Ravenclaw getan hätten. Wissen war Macht, das wurde ihr schon immer von ihrem Vater vorgelebt. Seit sie Hogwarts besucht, ist die Beziehung zu ihrer Schwester etwas schwieriger geworden, da diese ab einem gewissen Zeitpunkt ebenfalls die Nähe von Alexander suchte, was die ältere Schwester beunruhigte. Die Jahre vergingen, und noch immer ist Katarina ein helles Köpfchen. Einzig und allein der Patronuszauber war etwas, das ihr Schwierigkeiten zu bereiten schien, mangelte es ihr doch an wirklich glücklichen Kindheitserinnerungen. Zwar war sie zufrieden gewesen, keine Frage, doch es war eher Bestreben gewesen, welches diese Zeit geprägt hatte. Das Bestreben nach der Zuneigung und der Anerkennung ihres Vaters. Tief in ihrem Sein wusste Katarina, dass ihr Vater sie liebte, doch sie vergrub dieses Wissen, wollte sie nicht schwach sein. In den letzten Wochen allerdings wurde sie von etwas anderem, oder besser gesagt jemand anderem beflügelt. Oder vielleicht war es auch nur eine Illusion? Um was genau es sich bei der Ablenkung handelte, konnte das Mädchen nicht genau definieren, doch sie fühlte sich.. anders. Und abgelenkt, weswegen sie versuchte, alles in diese Richtung abzublocken. Doch eventuell bringt es sie dazu, den Patronus doch noch zu meistern, so wie es ihren Eltern Freude bereitet hätte.
Der plötzliche Tod ihrer Mutter war auch bloß mehr oder weniger überraschend. Die Versuche und Experimente ihres Vaters waren nicht bloß auf sie selbst konzentriert, hatten sie doch die ganze Familie eingenommen. Betroffen war Katarina deswegen allerdings nicht, denn ihre Bezugsperson war eindeutig Alexander und nicht ihre Mutter, welche sich fast ausschließlich mit ihrer Schwester beschäftigt hatte.
Der Charakter der Hufflepuff war untypisch für ihr Haus, wenn auch nicht ganz unerwartet bei der Erziehung die sie durch ihren Vater erfahren hatte. Sie ist ein leidenschaftliches junges Mädchen, das Loyalität über alles stellt. Nettigkeit und Sonnenschein liegen ihr nicht besonders, sind diese eher die Dinge, welche sie mit ihrer Schwester in Verbindung bringen würde. Sie selbst kann etwas zynisch oder sakrastisch sein, versucht aber meist ihre Gefühle generell nicht so zur Schau zu stellen. Anpassung war etwas, was sie von ihrem Vater gelernt hatte. So kann sie nett sein, jedoch nur wenn sie von anderen umgeben ist, geht es doch auch um den Ruf ihrer Familie. Sollte sie allein mit jemandem sein, kann sie sich oft nicht mehr zurückhalten, und das trotz der strengen Kindheit die von Disziplin durchzogen war. Die Pubertät hat es ihr nicht gerade einfach gemacht, alle dunklen Gedanken für sich selbst zu behalten. So ist es nicht verwunderlich, dass sie durch ihre scharfe Zunge wenig Leute um sich hat, die dadurch nicht vor ihr zurückweichen.
Das Mädchen wird oft in der Bibliothek gefunden, ist sie doch genau so ein wissbegieriger Mensch wie ihr Vater. Es ist ihr Lieblingsplatz und Rückzugsort, denn sie kennt die Gänge besser als manch anderer Schüler. Dort lernt sie in jeder freien Minute, die sich ihr zur Verfügung stellt, um ihren Vater stolz zu machen. Schon bald, das hofft und spürt sie, wird sie auch die Verwandlung in ihren Animagus meistern.


Avatar:
» Danielle Campbell




Vollständiger Name • Alter • Geschlecht
» Vorname: wählbar, eventueller Zweitname: wählbar, Nachname: wählbar » 17 - 19 Jahre » Männlich

Zugehörigkeit:
» Schüler

Beziehung zum Charakter:
» Du bist mein Freund, oder auch mein Feind. Vielleicht kennen wir uns noch gar nicht, doch wenn wir den gleichen Jahrgang und vielleicht sogar das gleiche Haus besuchen, wird das wohl eher schwer möglich sein. Du bist jemand, der mich beflügeln kann, wie mein Vater es sonst für mich tut. Jemand, der mich von meiner Leidenschaft abbringt, mich verwirrt und aus dem Konzept bekommen kann, was ziemlich schwer ist. Eine Person die mir die andere Seite in meinem sonst so vom Lernen geprägten Leben zeigen kann, egal ob mit Freundschaft oder Feindschaft. Wann und über welchen Zeitraum sich das ganze entwickelt, ist vorerst nicht wichtig. Allerdings soll am Ende eine Beziehung daraus entspringen, also wäre es schön, wenn du das im Hinterkopf behalten könntest.

Gemeinsame Story [Short Facts]:
» Ob die gemeinsame Story schon besteht oder noch nicht besteht, liegt ganz bei dir zu entscheiden. Hierbei gibt es dann mehrere Richtungen, in die man sich bewegen könnte:

Man könnte sich erst noch kennen lernen, weil man sich vorher einfach noch nicht über den Weg gelaufen ist. Es ist eine große Schule und es gibt einige Leute pro Jahrgang, da kann sowas schon mal passieren. Zumal Kat sowieso ziemlich mit Lernen beschäftigt ist, und vielleicht hast du ja auch einiges in der Freizeit zu tun (Freunde, Hobbies, Sport, Lernen etc.), da wäre es nicht verwunderlich, wenn man sich gegenseitig noch nicht aufgefallen ist. In diesem Fall könnte man sich durch irgendetwas Triviales mal begegnen, zum Beispiel bei einer kleinen Feier zu der man ausnahmsweise mal geht, oder draußen während des Lernens oder oder oder.
Ab dem Punkt könnte es in zwei Richtungen gehen: Man versteht sich miteinander, oder man erwischt sich auf dem falschen Fuß, wobei ich Zweiteres spannender zu Schreiben fände. Herausforderungen und Witz sind immer wieder gern gesehen und machen alles ein wenig interessanter. Je nachdem würde man das Play dann weiter führen, als Freunde oder als Feinde, vielleicht aber auch einfach bloß als Schlagabtauschpartner. Streitereien gegenüber bin ich ebenfalls offen, die fand ich schon immer witzig zu schreiben.

Man ist sich mit Absicht aus dem Weg gegangen. Vielleicht kannte man sich vorher schon, vielleicht hat man Gerüchte gehört oder es lag einfach an etwas anderem, dass man sich gegen- oder einseitig mied. Gründe kann man sich bestimmt genug aus dem Finger ziehen, eine schlechte Beziehung der Eltern zum Beispiel? Vielleicht hat man sich auch gegenseitig böse angestarrt, keien Ahnung, Gründe kann es jedenfalls mehrere geben, auch wenn sie noch so klein sind. Dieses Aus-dem-Weg-Gehen würde dann irgendwann einmal unvermeidlich gemacht werden, da man zusammen in eine Situation rutscht, aus der man so schnell nicht mehr heraus kommt. Ob man gemeinsam Nachsitzen muss oder sonst wo festhängt wäre eine Idee, und ob du es lieber stumm absitzen oder einen Weg heraus finden willst, liegt ebenfalls bei dir. Man kann sich auch anpöbeln, alles genau so deine Entscheidung wie meine und relativ Situationsbedingt. Aus der ganzen Sache kann dann je nach Ausgang auch wieder eine Feindschaft entstehen bei der es viele Spannungen mit Grund zum Foppen oder Reizen gibt, oder man meidet sich noch mehr als vorher. Vielleicht kann man sich aber auch annähern, obwohl das dann doch eher unwahrscheinlich wäre. Es sei denn, es geschieht ebenfalls als Provokation.

Man ist schon irgendwie miteinander befreundet, und kann einiges an Zeit miteinander verbringen. Auf was genau diese Freundschaft beruht kann man dann ja noch besprechen, hier wäre es dann schneller an dem Punkt, wo man in eine Beziehung oder Romanze / Affäre / Was auch immer rutschen könnte.

Die Wahl liegt im Endeffekt bei dir, immerhin wäre es ja zur Hälfte auch deine Situation, und du musst wissen, was du am liebsten hättest.


Avatar:
» Nathaniel Buzolic
[Wünschenswert, aber kein Muss! Vetorecht vorbehalten.]




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Sonstiges:
» Erst einmal Hallo! Gern würde ich anmerken, dass ich in den letzten 4 oder so Jahren kein einziges Pairing in einem Forum geschrieben habe und ich mich gern mal wieder an einem versuchen würde. Über die Weihnachtszeit bin ich eher nicht zu erreichen, allerdings bin ich danach aktiv dabei. Da ich selbst relativ viel Freizeit habe momentan bin ich jemand, der mehrere Posts pro Tag raushauen kann, es aber nicht muss. Auch tendiere ich dazu, so um die 1.000 - 2.000 Wörter pro Post zu verfassen, wenn sich aus dem Partnerpost die Gelegenheit dazu ergibt. Damit will ich niemanden verschrecken, ich möchte es nur gern so darlegen, wie es ist.
Falls sich jemand diesem Gesuch annimmt würde ich mir wünschen, dass die Person nicht nach 2 Wochen wieder verschwunden ist und ich die Suche von neuem beginnen muss. Einen Probepost hätte ich bloß gern um zu sehen, ob unsere Schreibstile mit einander harmonieren, also bloß keinen Druck oder soetwas. Abgesehen davon kann man es vielleicht sogar schon an der Bewerbung ablesen, vielleicht wird also gar kein Post mehr benötigt. Sollte irgendetwas unklar sein oder sollte man sonstige Fragen oder Ideen zum Charakter, vielleicht sogar Abwandlungen durchführen wollen, könnte man mich durch den Gästechat kontaktieren. Bin da für einiges offen.


zuletzt bearbeitet 11.12.2017 12:59 | nach oben springen


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