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#1
von Cassiopeia Estelle Rowle •
| 53 Beiträge
What do you want from me, huh?
in Männliche Gesuche 06.12.2017 18:54von Cassiopeia Estelle Rowle •
| 53 Beiträge
Vollständiger Name • Alter • Geschlecht
» Cassiopeia Estelle Rowle » 17 » weiblich
Zugehörigkeit:
» Schülerin
Story [Short Facts]:
»
Es gibt so viele Zauberer und Hexen, die gerne in eine Familie der 'Heiligen Achtundzwanzig' geboren werden würden. Es hat immer eine besondere Stellung, wenn man reinblütig ist und dann auch noch in dem Maße! Nun, so würde es zumindest den meisten gehen. Aber gut, wir fangen mal ganz am Anfang an.
Cassiopeia wurde als einzige Tochter dieses Zweiges der Familie Rowle geboren. Ihr Onkel, Thorfinn, war von Anfang an davon überzeugt, dass die Reinheit des Blutes über allem stehen sollte. Und genau so wurde es auch in der Familie der kleinen Blondine ausgetragen. So wuchs sie schon mit der Nähe zu den dunklen Künsten auf. Ihre Eltern hatten nie ein Problem damit, diese auch vor ihrer Tochter zu performen, waren sie doch der Meinung, dass ihre Tochter irgendwann ihrem Pfad folgen würde. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sie es in den ersten Jahren als vollkommen normal ansah. Für sie gab es kaum etwas anderes, als die dunklen Künste und das Haus Slytherin. Ein anderes Haus würde für sie gar nicht in Frage kommen, davon waren ihre Eltern überzeugt. Doch je älter das junge Mädchen wurde, desto größere Bedenken bekamen sie. Nicht nur, dass ihre Tochter vielleicht nicht in dieses Haus kommen könnte sondern vor allem, dass ihre Tochter nicht einmal magische Fähigkeiten haben könnte. Denn lange zeigte sie keine Anzeichen dafür, einen Funken Magie zu besitzen. Auch war sie lieber in ihrem Zimmer und las Bücher. So ziemlich jedes, was sie zwischen die Finger bekam und verstehen konnte, las sie. Unverständlich für ihre Eltern, weshalb diese auch mit verschiedensten Methoden versuchten, die Magie aus ihr zu kitzeln. Methoden, die in anderen Kreisen vermutlich schon an Folter grenzen würde.
Alles umsonst bekam sie doch den Brief an ihrem Geburtstag, dass sie herzlich nach Hogwarts eingeladen wurde. Sie freute sich genau so wie ihre Eltern, doch vermutlich aus anderen Gründen. Denn so konnte sie endlich diesem Hass entkommen, den sie gespürt hatte, als sie ihre Fähigkeiten noch nicht offenbart hatte. Es war eine Wohltat für die junge Hexe in den Zug zu steigen und in diese unbekannte Welt zu fahren. Doch ein Gedanke begleitete sie auf dem gesamten Weg: Würde sie nun auch nach Slytherin kommen? In den Jahren der 'Folter' hatte sie den starken Wunsch entwickelt, nicht in das Haus der Schlangen zu kommen. Ihr war alles Recht, nur das nicht. Es beschäftigte sie so sehr, dass sie nicht einmal wirklich Kontakt zu den anderen aufnahm, sie war viel zu abgelenkt.
Genau so kam sie dann auch in der großen Halle an, verwirrt, abgelenkt und alleine. Natürlich kannte sie einige Gesichter - die Kinder der reinblütigen Familie waren ihr ja bekannt meist. Doch Freunde? Waren nun wirklich nicht in Aussicht. Es sollte auch nicht besser werden, als sie auf den Hocker kletterte und der Hut sich auf ihren Kopf senkte. Lange diskutierte sie mit ihm, welches Haus für sie nun das richtige ist. Am Ende rief er Ravenclaw heraus. Sie war die erste, die nicht nach Slytherin gekommen war in ihrer Familie. Leises Tuscheln begleitete sie zu ihrem Tisch, an dem sie auch neugierig und ein wenig verwirrt beäugt wurde. Da sie aber einen Jahrgang mit Sirius Black teilte, der ebenfalls nicht nach Slytherin gekommen war, konnte sie ein wenig in den Schatten abtauchen. Und dort fühlte sie sich wohl. Sie schrieb ihren Eltern nicht, aus Angst, sie könnten sie wieder von der Schule nehmen. Denn hier hatte sie ihre Bestimmung gefunden. Sie zeigte eine solche Liebe zum Lernen und eine Wissbegierigkeit, die selbst einige ihrer Mitschüler überraschte. So war es kein Wunder, dass sie doch noch Freunde in ihren Reihen fand - selbst wenn diese auch immer noch einen gewissen Abstand zu ihr hielten. Sie erlebte in ihrem ersten Jahr solch einen Höhenflug, der leider ein jehes Ende finden sollte, als sie in den ersten Ferien nach Hause fuhr. Natürlich wussten ihre Eltern, was aus ihrer Tochter geworden war. Sie ließen die Frust und die Wut darüber an dem jungen Mädchen aus. Sperrten sie ein, verbrannten alle Bücher, die sie nicht für die Schule brauchte. Hin und wieder wurde sie auch Opfer eines Fluches, wenn sie den Mund öffnete. Es ist also nicht verwunderlich, dass sie nach den ersten Winterferien deutlich ruhiger wurde. Sie vernachlässigte ihre Freunde in ihrem Haus und versuchte - beinahe schon krampfhaft - Kontakte in Slytherin zu finden. Sie wollte nie wieder das durchmachen, was sie dort erlebt hatte. Mit den Jahren wurde es aber nicht besser. Ihre Eltern entwickelten nur ein zunehmendes Desinteresse an ihrer Tochter - einzig die Drohung lag immer im Raum, dass sie sich am Ende besser zu den dunklen Künsten wenden solle. Doch mit dem Alter entschied sie sich auch, dass es ihr Leben war. Nicht zuletzt, weil sie bei Sirius beobachten konnte, dass es sehr wohl möglich war, mit seiner Familie zu brechen und glücklich zu sein.
Ein Wandel trat bei dem jungen Mädchen auf und sie wurde wieder glücklicher. Umgab sich wirklich mit den Leuten, die sie mochte und zu denen sie Kontakt haben wollte. Zu ihrer Familie reiste sie nur noch, wenn sie keine andere Wahl mehr hatte.
Und so ist sie nun im letzten Jahr und blickt jedoch in eine ungewisse Zukunft. Sie weiß nur, dass sie nicht dem Pfad ihrer Eltern folgen möchte. Doch wird das am Ende wirklich so für sie kommen? Denn nur noch ein Jahr ist sie in der sicheren Umgebung von Hogwarts. Danach muss sie sich entscheiden, auf wessen Seite sie stehen möchte.
Cassiopeia wurde als einzige Tochter dieses Zweiges der Familie Rowle geboren. Ihr Onkel, Thorfinn, war von Anfang an davon überzeugt, dass die Reinheit des Blutes über allem stehen sollte. Und genau so wurde es auch in der Familie der kleinen Blondine ausgetragen. So wuchs sie schon mit der Nähe zu den dunklen Künsten auf. Ihre Eltern hatten nie ein Problem damit, diese auch vor ihrer Tochter zu performen, waren sie doch der Meinung, dass ihre Tochter irgendwann ihrem Pfad folgen würde. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sie es in den ersten Jahren als vollkommen normal ansah. Für sie gab es kaum etwas anderes, als die dunklen Künste und das Haus Slytherin. Ein anderes Haus würde für sie gar nicht in Frage kommen, davon waren ihre Eltern überzeugt. Doch je älter das junge Mädchen wurde, desto größere Bedenken bekamen sie. Nicht nur, dass ihre Tochter vielleicht nicht in dieses Haus kommen könnte sondern vor allem, dass ihre Tochter nicht einmal magische Fähigkeiten haben könnte. Denn lange zeigte sie keine Anzeichen dafür, einen Funken Magie zu besitzen. Auch war sie lieber in ihrem Zimmer und las Bücher. So ziemlich jedes, was sie zwischen die Finger bekam und verstehen konnte, las sie. Unverständlich für ihre Eltern, weshalb diese auch mit verschiedensten Methoden versuchten, die Magie aus ihr zu kitzeln. Methoden, die in anderen Kreisen vermutlich schon an Folter grenzen würde.
Alles umsonst bekam sie doch den Brief an ihrem Geburtstag, dass sie herzlich nach Hogwarts eingeladen wurde. Sie freute sich genau so wie ihre Eltern, doch vermutlich aus anderen Gründen. Denn so konnte sie endlich diesem Hass entkommen, den sie gespürt hatte, als sie ihre Fähigkeiten noch nicht offenbart hatte. Es war eine Wohltat für die junge Hexe in den Zug zu steigen und in diese unbekannte Welt zu fahren. Doch ein Gedanke begleitete sie auf dem gesamten Weg: Würde sie nun auch nach Slytherin kommen? In den Jahren der 'Folter' hatte sie den starken Wunsch entwickelt, nicht in das Haus der Schlangen zu kommen. Ihr war alles Recht, nur das nicht. Es beschäftigte sie so sehr, dass sie nicht einmal wirklich Kontakt zu den anderen aufnahm, sie war viel zu abgelenkt.
Genau so kam sie dann auch in der großen Halle an, verwirrt, abgelenkt und alleine. Natürlich kannte sie einige Gesichter - die Kinder der reinblütigen Familie waren ihr ja bekannt meist. Doch Freunde? Waren nun wirklich nicht in Aussicht. Es sollte auch nicht besser werden, als sie auf den Hocker kletterte und der Hut sich auf ihren Kopf senkte. Lange diskutierte sie mit ihm, welches Haus für sie nun das richtige ist. Am Ende rief er Ravenclaw heraus. Sie war die erste, die nicht nach Slytherin gekommen war in ihrer Familie. Leises Tuscheln begleitete sie zu ihrem Tisch, an dem sie auch neugierig und ein wenig verwirrt beäugt wurde. Da sie aber einen Jahrgang mit Sirius Black teilte, der ebenfalls nicht nach Slytherin gekommen war, konnte sie ein wenig in den Schatten abtauchen. Und dort fühlte sie sich wohl. Sie schrieb ihren Eltern nicht, aus Angst, sie könnten sie wieder von der Schule nehmen. Denn hier hatte sie ihre Bestimmung gefunden. Sie zeigte eine solche Liebe zum Lernen und eine Wissbegierigkeit, die selbst einige ihrer Mitschüler überraschte. So war es kein Wunder, dass sie doch noch Freunde in ihren Reihen fand - selbst wenn diese auch immer noch einen gewissen Abstand zu ihr hielten. Sie erlebte in ihrem ersten Jahr solch einen Höhenflug, der leider ein jehes Ende finden sollte, als sie in den ersten Ferien nach Hause fuhr. Natürlich wussten ihre Eltern, was aus ihrer Tochter geworden war. Sie ließen die Frust und die Wut darüber an dem jungen Mädchen aus. Sperrten sie ein, verbrannten alle Bücher, die sie nicht für die Schule brauchte. Hin und wieder wurde sie auch Opfer eines Fluches, wenn sie den Mund öffnete. Es ist also nicht verwunderlich, dass sie nach den ersten Winterferien deutlich ruhiger wurde. Sie vernachlässigte ihre Freunde in ihrem Haus und versuchte - beinahe schon krampfhaft - Kontakte in Slytherin zu finden. Sie wollte nie wieder das durchmachen, was sie dort erlebt hatte. Mit den Jahren wurde es aber nicht besser. Ihre Eltern entwickelten nur ein zunehmendes Desinteresse an ihrer Tochter - einzig die Drohung lag immer im Raum, dass sie sich am Ende besser zu den dunklen Künsten wenden solle. Doch mit dem Alter entschied sie sich auch, dass es ihr Leben war. Nicht zuletzt, weil sie bei Sirius beobachten konnte, dass es sehr wohl möglich war, mit seiner Familie zu brechen und glücklich zu sein.
Ein Wandel trat bei dem jungen Mädchen auf und sie wurde wieder glücklicher. Umgab sich wirklich mit den Leuten, die sie mochte und zu denen sie Kontakt haben wollte. Zu ihrer Familie reiste sie nur noch, wenn sie keine andere Wahl mehr hatte.
Und so ist sie nun im letzten Jahr und blickt jedoch in eine ungewisse Zukunft. Sie weiß nur, dass sie nicht dem Pfad ihrer Eltern folgen möchte. Doch wird das am Ende wirklich so für sie kommen? Denn nur noch ein Jahr ist sie in der sicheren Umgebung von Hogwarts. Danach muss sie sich entscheiden, auf wessen Seite sie stehen möchte.
Avatar:
» Josefine Frida Pettersen
Vollständiger Name • Alter • Geschlecht
» xx » 18-22 » männlich
Zugehörigkeit:
» Schüler oder Zauberer (je nach Alter)
Beziehung zum Charakter:
» Das kann man kaum mit Worten beschreiben.
Gemeinsame Story [Short Facts]:
» Wir haben uns in Hogwarts kennengelernt, so viel steht schon fest. Dann habe ich allerdings zwei Ideen,
die schon ziemlich unterschiedlich sind.
Avatar:
» Welches Gesicht soll die Person bekommen?
Thomas Hayes [Favorit]
Jeremy Irvine
Cody Christian
Jeremy Irvine
Cody Christian
Probepost
Ja [x] - älterer PP [x] - neuer PP [ ] - Nein [ ] - Probeplay [ ] (aus männlicher Sicht. Bei Wunsch auch gerne ein Probeplay)
Sonstiges:
» Puh, du hast es bis hier hin geschafft! Das freut mich natürlich und es würde mich auch freuen, wenn jemand diese Rolle übernimmt. Wie gesagt, auch wenn es so anmutet, ist hier erst einmal kein Pair geplant, absolut nicht. Und auch wenn du dich für Variante 2 entscheiden solltest, muss das Pair auch nicht bestehen bleiben. Also lass dich davon nicht abschrecken. Denn immerhin muss es im Play auch dafür harmonieren.
Dazu natürlich der ganze Standard-Mist. Aktivität wäre super, du musst aber nicht immer da sein. RL kann eine Bitch sein, das weiß ich auch. Außerdem musst du auch nicht auf mir hängen, sondern such dir ruhig deine Leute hier im Forum! Ansonsten.. Ich stehe für alle Fragen zur Verfügung, die du hast. Also scheue dich nicht! Und wenn du noch eine Idee hast, dann immer raus damit, ich würde mich freuen.
Antworten| « You´re turning my world upside down | Dad, I know you're trying to fight when you feel like flying » |
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