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Vollständiger Name • Alter • Geschlecht
» Brielle Giroux & Rowan Griffith » 17 » Weiblich
Zugehörigkeit:
» Ravenclaw
Story [Short Facts]:
» Brielle Neith Giroux, eine geborene, junge Hexe um 1960. Als der Mond seinen höchsten Punkt erreichte, die Erde mit seinen Glanz beschien, ertönten die Schreie einer Frau in einem weiß-angemalten Hospitalzimmer. Immer lauter, qualvoller wirkte der Schmerz zu werden, bis jener verblasste und fort wich. Als der erste Atemzug des Neugeborenen getan wurde, tat die Mutter ihren Letzten und verstrich ewiglich von der Welt. Getragen von Engelsflügeln wanderte sie weiter und überließ die kleine Hexe, bei den ersten Schritten ihres Lebens sich selbst. Vorab kam sie als Waise in ein Heim, tatsächlich wurde sich sogar rührend um sie gekümmert. Eine liebe Dame die in dem Waisenhaus arbeitete, kümmerte sich täglich um das kleine Wunder und musste um ihr Wohlergehen wissen. Sie selber verliebte sich völlig in das verletzliche Kind, wollte ihr die Obhut und Sicherheit geben, die es in dieser Zeit besonders brauchte, wobei sie doch selber gestraft war, keine Kinder gebären zu können. Doch durfte sich Madame Thropp die kleine Brielle sich nicht einfach aneignen, hatte sie doch selber keinen Mann um eine vollkommene Familie gewährleisten zu können. Brielle konnte auch nie behaupten das es ihr dort schlecht erginge, sie hatte dort ihre Freunde und wusste stets das es ihr dort gut geht. Gewissermaßen war nicht immer alles perfekt, das war ein Waisenhaus wohl in keiner Weise, insbesondere wenn der Rohrstock gezückt wurde. Madame Thropp wie sie von der lieblichen Dunkelhaarigen immer genannt wurde, hatte immer ein offenes Ohr, sowie zwei geöffnete Arme. Eine wunderschöne Frau mit zwei Augen so blau wie Saphire. Nach einer ganzen Zeit, wurde Madame Thropp vom Dienst verwiesen, aus noch immer unbekannten Gründen für das Mädchen. Eine Eule wurde eingesannt in die schweren, kalten Türen des längst zum abreißen befugte Gebäude. Die Einladung nach Hogwarts sollte mehr Gewissheit über die Fähigkeiten der Dunkelhaarigen beschaffen, die sie in den letzten Jahren bereits ansatzweise gezeigt hatte. Der Hut hatte an Brielle eine Weile zu knabbern, wusste er nicht welchem Hause sie eher zuzuordnen war, Ravenclaw oder gar Slytherin. Nach langem hin- und her entschied sich der Hut für Ravenclaw, wobei sie gänzlich dem Hut die Entscheidung überlies und auf diese vertraute. Laut späteren Informationen die Brielle erhielt, wusste sie um ihre Mutter, die selber eine Ravenclaw gewesen war. Ihr Name war Sigyn Giroux gewesen, mit einer wallenden, dunklen Mähne sowie zwei großen, fast schwarzen Augen. Wenn sie manchen Menschen Glauben schenken mag, dann sind ihre Charakterzüge den Ihren nicht unähnlich, allerdings weist sie wohl noch andere Eigenschaften auf, von dessen sie aber nicht zuzuordnen sind. Der Name ihres Vaters war von niemanden zu nennen. Mit fünfzehn verwandelte sie sich das erste Mal, womit ihre Identität des Animagus zum Vorschein trat. Jenes, was mit ihrem Patronus zu identifizieren war und als Gruppierung der Einhörner galt, nur in schwarzer Form. Das Waisenhaus bleibt ihr durch eine Frau in der magischen Welt erspart, bei welcher sie Halt fand und ebenso ein zu Hause. Sie weiß sich noch nicht unbedingt eine Meinung zu bilden, was die Dinge um den dunklen Lord betreffen, inwiefern sie sich dort eingliedert oder irgendwann dagegen stehen wird. Der Gedanke eine Todesserin zu sein, wäre für sie kein Thema, welches sie ablehnen würde.
Es war einmal vor langer, langer Zeit... So beginnen doch die meisten Muggel-Kindermärchen, oder nicht? Rowan würde ihre Geschichte zwar weiß Gott nicht als Märchen bezeichnen - irgendwelche Prinzen in hautengen Strumpfhosen, die sie auf einen Gaul zerren und sonstwohin verschleppen wollten, konnten ihr ehrlich gesagt auch gestohlen bleiben - doch trotzdem ließ sich nicht abstreiten, dass sie durchaus einige charakteristische Merkmale aufwies. Die wunderschöne Heldin (klar, oder?), das Böse, Magie, sowie magische Gegenstände (blieb in einer Welt voller Hexen und Zauberer eben nicht aus), Zaubertränke und Vergiftungen, Intrigen, Tod und letztendlich sogar die Macht der Freundschaft (wenn ihr so eine tolle beste Freundin hättet wie Rowan, dann würde dieser Punkt für euch sicher auch gleich weniger schnulzig klingen!). Blieb nur zu hoffen, dass ihr Leben nicht ausgerechnet den wichtigsten und elementarsten Teil ausließ - das Happy End.
Soweit sind wir aber noch lange nicht, bei einer guten Geschichte beginnt man immerhin am Anfang. Rowan Elaine Griffith erblickte vor siebzehn Jahren in der Nähe von London das Licht der Welt. Sie wurde in eine verhältnismäßig kleine und unbedeutende Zaubererfamilie hineingeboren, die aus ihrer Mutter, ihrem Vater, zwei Geschwistern und einigen Verwandten, die sich über den kompletten Erdball verstreut hatten, bestand. Doch obwohl ihr Familienname, anders als beipielsweise der der Blacks, keinesfalls einen Aha-Effekt bei großen Zauberern und Hexen auslösen würde, achtete man stets auf den guten Ruf der Familie. Die Reinheit der Blutline war ein ebenso großes Thema, wie das Hinabblicken auf die unterentwickelte Spezies der Muggel. Bis zu einem gewissen Grad teilte Rowan die Wertvorstellungen ihrer Eltern, die ihr seit ihrer Kindheit eingetrichtert worden waren, wobei sie muggelstämmige Hexen und Zauberer keinesfalls sofort als 'minderwertig' abstempelte (solange sie das Zaubern beherrschten) und auch den Muggeln an sich brachte sie eher Mitleid und Unverständnis, als Hass, entgegen. (Wie schrecklich es sein musste, nichts von der fantastischen Welt zu wissen, in der sie selber lebte, und sich trotzdem als das höchstentwickelte Geschöpf der Erde zu betiteln.. einfach traurig.) Wegen dieser leichten Sympathien gab es die ein oder andere Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, einer überzeugten Todesserin, die ihre Tochter vor allem in den letzten Jahren immer häufiger ermahnte, vorsichtiger mit ihren Aussagen zu sein, unabhängig davon, in welche Richtung sie gingen. Rowan war mit ihrer vorlauten und direkten Art schon des öfteren angeeckt und hatte sich nur durch die Beziehungen ihrer Mutter größeren Ärger ersparen können. Vermutlich hatte auch ihr Engelslächeln seinen Teil dazu beigetragen, welches ihr schon in ihrer Kindheit den ein oder anderen Vorteil beschafft hatte. Wenn sie zu Besuch bei ihrer Tante gewesen waren, hatte niemand das blonde Mädchen verdächtigt, wenn die Keksdose plötzlich leergefuttert war und auch das Beschmieren der Wände wurde stets einem der anderen Kinder in die Schuhe geschoben. Womöglich förderte die Tatsache, dass sie erblichbedingt ein Metamorphmagus war, die Leichtigkeit, mit welcher sie scheinbar ihre Stimmung kippen, in eine andere Rolle schlüpfen und sich dadurch aus fast allem herausreden konnte (oder es zumindest versuchte). Auf diese Fähigkeit war sie im übrigen unheimlich stolz, kam sie doch nicht gerade häufig vor. Außerdem war sie einer der Gründe, durch welchen sie überhaupt erst mit ihrer heutigen besten Freundin ins Gespräch kam. Brielle und Rowan lernten sich im Zug nach Hogwarts kennen und wie sich herausstellte, war auch Brie etwas besonderes. Und zwar nicht nur in Rowans Augen, sondern tatsächlich auch nach Definition der Allgemeinheit - sie war nämlich ein Animagus. Die beiden Mädchen verband allerdings vielmehr, als die Fähigkeit, ihre Gestalt verändern zu können. Wie es für beste Freundinnen üblich ist, teilten sie ähnliche Weltansichten, genauso wie übereinstimmende Jungs- und Modegeschmäcker. Oh, und nicht zu vergessen - da Brielle eine Waise war, nahm Mrs. Griffith sie schließlich unter ihre Fittiche, was bedeutete, dass das Mädchen ein Teil der Familie wurde. Rowan war deshalb natürlich total aus dem Häuschen, während ihr älterer Bruder beinahe einen Heulkrampf bekam. So oder so war und ist Brielle die größte Stütze in Rowans Leben, vor allem in der ersten Zeit nach dem Verschwinden ihres Vaters. Während der Krieg zwischen Gut und Böse in vollem Gange war, tauchte Mr. Griffith von einen Tag auf den anderen unter. Vielleicht starb er auch, so genau weiß das bis heute niemand. Auf jeden Fall schweißte sein Verschwinden den Rest der Familie noch enger zusammen.
Es war einmal vor langer, langer Zeit... So beginnen doch die meisten Muggel-Kindermärchen, oder nicht? Rowan würde ihre Geschichte zwar weiß Gott nicht als Märchen bezeichnen - irgendwelche Prinzen in hautengen Strumpfhosen, die sie auf einen Gaul zerren und sonstwohin verschleppen wollten, konnten ihr ehrlich gesagt auch gestohlen bleiben - doch trotzdem ließ sich nicht abstreiten, dass sie durchaus einige charakteristische Merkmale aufwies. Die wunderschöne Heldin (klar, oder?), das Böse, Magie, sowie magische Gegenstände (blieb in einer Welt voller Hexen und Zauberer eben nicht aus), Zaubertränke und Vergiftungen, Intrigen, Tod und letztendlich sogar die Macht der Freundschaft (wenn ihr so eine tolle beste Freundin hättet wie Rowan, dann würde dieser Punkt für euch sicher auch gleich weniger schnulzig klingen!). Blieb nur zu hoffen, dass ihr Leben nicht ausgerechnet den wichtigsten und elementarsten Teil ausließ - das Happy End.
Soweit sind wir aber noch lange nicht, bei einer guten Geschichte beginnt man immerhin am Anfang. Rowan Elaine Griffith erblickte vor siebzehn Jahren in der Nähe von London das Licht der Welt. Sie wurde in eine verhältnismäßig kleine und unbedeutende Zaubererfamilie hineingeboren, die aus ihrer Mutter, ihrem Vater, zwei Geschwistern und einigen Verwandten, die sich über den kompletten Erdball verstreut hatten, bestand. Doch obwohl ihr Familienname, anders als beipielsweise der der Blacks, keinesfalls einen Aha-Effekt bei großen Zauberern und Hexen auslösen würde, achtete man stets auf den guten Ruf der Familie. Die Reinheit der Blutline war ein ebenso großes Thema, wie das Hinabblicken auf die unterentwickelte Spezies der Muggel. Bis zu einem gewissen Grad teilte Rowan die Wertvorstellungen ihrer Eltern, die ihr seit ihrer Kindheit eingetrichtert worden waren, wobei sie muggelstämmige Hexen und Zauberer keinesfalls sofort als 'minderwertig' abstempelte (solange sie das Zaubern beherrschten) und auch den Muggeln an sich brachte sie eher Mitleid und Unverständnis, als Hass, entgegen. (Wie schrecklich es sein musste, nichts von der fantastischen Welt zu wissen, in der sie selber lebte, und sich trotzdem als das höchstentwickelte Geschöpf der Erde zu betiteln.. einfach traurig.) Wegen dieser leichten Sympathien gab es die ein oder andere Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, einer überzeugten Todesserin, die ihre Tochter vor allem in den letzten Jahren immer häufiger ermahnte, vorsichtiger mit ihren Aussagen zu sein, unabhängig davon, in welche Richtung sie gingen. Rowan war mit ihrer vorlauten und direkten Art schon des öfteren angeeckt und hatte sich nur durch die Beziehungen ihrer Mutter größeren Ärger ersparen können. Vermutlich hatte auch ihr Engelslächeln seinen Teil dazu beigetragen, welches ihr schon in ihrer Kindheit den ein oder anderen Vorteil beschafft hatte. Wenn sie zu Besuch bei ihrer Tante gewesen waren, hatte niemand das blonde Mädchen verdächtigt, wenn die Keksdose plötzlich leergefuttert war und auch das Beschmieren der Wände wurde stets einem der anderen Kinder in die Schuhe geschoben. Womöglich förderte die Tatsache, dass sie erblichbedingt ein Metamorphmagus war, die Leichtigkeit, mit welcher sie scheinbar ihre Stimmung kippen, in eine andere Rolle schlüpfen und sich dadurch aus fast allem herausreden konnte (oder es zumindest versuchte). Auf diese Fähigkeit war sie im übrigen unheimlich stolz, kam sie doch nicht gerade häufig vor. Außerdem war sie einer der Gründe, durch welchen sie überhaupt erst mit ihrer heutigen besten Freundin ins Gespräch kam. Brielle und Rowan lernten sich im Zug nach Hogwarts kennen und wie sich herausstellte, war auch Brie etwas besonderes. Und zwar nicht nur in Rowans Augen, sondern tatsächlich auch nach Definition der Allgemeinheit - sie war nämlich ein Animagus. Die beiden Mädchen verband allerdings vielmehr, als die Fähigkeit, ihre Gestalt verändern zu können. Wie es für beste Freundinnen üblich ist, teilten sie ähnliche Weltansichten, genauso wie übereinstimmende Jungs- und Modegeschmäcker. Oh, und nicht zu vergessen - da Brielle eine Waise war, nahm Mrs. Griffith sie schließlich unter ihre Fittiche, was bedeutete, dass das Mädchen ein Teil der Familie wurde. Rowan war deshalb natürlich total aus dem Häuschen, während ihr älterer Bruder beinahe einen Heulkrampf bekam. So oder so war und ist Brielle die größte Stütze in Rowans Leben, vor allem in der ersten Zeit nach dem Verschwinden ihres Vaters. Während der Krieg zwischen Gut und Böse in vollem Gange war, tauchte Mr. Griffith von einen Tag auf den anderen unter. Vielleicht starb er auch, so genau weiß das bis heute niemand. Auf jeden Fall schweißte sein Verschwinden den Rest der Familie noch enger zusammen.
Avatar:
» Sofia Carson & Dove Cameron
Vollständiger Name • Alter • Geschlecht
» Etwas außergewöhnliches? » 16-18 » Männlich
Zugehörigkeit:
» Ravenclaw oder Slytherin
Beziehung zum Charakter:
» Cliquenmitglieder
Gemeinsame Story [Short Facts]:
»
✘ Ihr Beiden rundet unser Duo zum Quartett ab, genauso wie wir bei euch
✘ Wir lernten uns erst richtig im 3 Jahr kennen
✘ Zu Beginn konnten wir euch und ihr uns nicht leiden, es bestand quasi ein Kriegsbeil
✘ Ihr habt uns Streiche gespielt und wir euch, aber irgendwann gab es einen Zeitpunkt, der alles änderte
✘ Sowohl ihr, als auch wir waren im Wald der als verboten galt
✘ Wir brachten uns alle in Gefahr und mussten schlussendlich zusammenhalten um diese Hürde zu überstehen
✘ Leider blieben wir nicht unbedingt verschont sondern mussten Strafarbeiten ablegen und unser Haus hat Punktabzüge bekommen
✘ Diese Strafarbeiten als auch diese unheilvolle Nacht, brachte uns doch schließlich näher
✘ Plötzlich waren es nicht nur mehr zwei, sondern vier
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» Booboo Stewart & Cameron Boyce
Probepost
Ja [ ] - älterer PP [x] - neuer PP [ ] - Nein [ ] - Probeplay [ ]
Sonstiges:
» Aktivität, das übliche Blabla. Es hängt euch Beiden sicherlich zum Halse heraus, deshalb lasse ich diese Ansprache mal.
Es würde uns jedenfalls freuen wenn ihr zu uns stoßen würdet und unsere Clique komplett macht. 
Bis dahin, stellt nicht zu viel Unsinn an. 
Uuuuund P.S. Probepost wird bei gut ausformulierter Storyline nicht gefordert.
In liebe
Brielle & Rowan
Sometimes when things are particularly bad, my brain will give me a happy dream.
When I fully awaken, I'm momentarily comforted. I try to hold on to the peaceful feeling of the dream,
but it quickly slips away, leaving me sadder than ever.
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